Die Raketenkatastrophe von Dannenwalde bezeichnet eine Explosion in einem Munitionslager der in der DDR stationierten sowjetischen Truppen am 14. August 1977 bei Dannenwalde. Dabei wurden Hunderte von Katjuscha-Raketen gezündet, die in der näheren Umgebung niedergingen. Die genauen Umstände werden immer noch geheim gehalten und die Anzahl der Todesopfer ist bis heute nicht bekannt; man schätzt 50 bis 300 Getötete, die alle den sowjetischen Streitkräften angehörten.
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