21,6 Milliarden Euro, die für Einfamilienhäuser, 20 Neubauten des Wiener Krankenhauses Nord, mehr als fünf Verteidigungsbudgets Österreichs, bis zu vier brandneue U-Bahn-Linien oder sogar 2333 Euro für jeden einzelnen Österreicher hätten verwendet werden können, flossen stattdessen in den letzten zehn Jahren in die Asylmigration. Dies ergab eine Berechnung des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds. Am meisten schlägt hier mit rund 5,8 Milliarden Euro die Grundversorgung sowie die Hilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe zu Buche. Enorm teuer sind auch die Ausgaben für die Bildung der oftmals jungen Einwanderer: 4,42 Milliarden Euro!
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