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Auf Biegen und Brechen - ANGLERDOKU/DEUTSCH (konomisches ANGELN, bei sprlicher Nahrung)

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English title: „Come Hell or High Water“ FISHING DOCU in GERMAN (How you go fishing CORRECTLY, if you’ve got scanty food) Tauchen Sie ein in das Verhalten von Forelle und Zander. Erfahren Sie alles über die richtige Wahl von Köder und Fangtechnik. Erkunden Sie deutsche Angelparadiese oder lernen Sie traumhafte Reviere in Norwegen kennen. Sie wollen, dass Schneidertage der Vergangenheit angehören? Nehmen Sie die Ratschläge erfahrener Angler an den Haken und entwickeln ein tieferes Verständnis für die Kunst des Fischens. Wenn ich jetzt schreiben würde, das Angeln ist so alt wie die Menschheit, würde ich mit einer Lüge anfangen. Der Anglerfisch „angelte“ schon eher. Da ich aber den Angelsport meine, ist es schon treffender, es auf die Menschheit zu beziehen. Treffend aus dem Grund, da prähistorische Funde aus der Steinzeit einfachste Angelgeräte wie den Haken aus Knochen, Stein und Gräten dies beweisen. Meister Großstirn wollte an die schwimmenden Früchte des Wassers. Die Angelgeräte sind dann in der Bronzezeit perfektioniert worden, sie ähnelten schon stark den uns heute bekannten Haken. Sie waren aus Metall. Doch ich möchte mich nicht an der Entstehung des heutigen Angelgerätes festnageln lassen. Es ist sicherlich falsch in der Urgeschichte des Menschen vom Angelsport zu schreiben, diente doch das Angeln der Nahrungsbeschaffung und Anerkennung in der Sippe. Es wurde mit Speer, Pfeil und Bogen, Fischzäune, sogar Netzen und primitiven Reusen den silbernen Sattmachern nachgestellt. Der Fisch selber gelangte sehr schnell zu mythischer Bedeutung. Das Christentum nahm sich seiner im Symbol an, was heute noch der Fall ist. Im Mittelalter entstanden sogenannte „Fisch Gerechtsame“ diese regelten den Fischfang vor Ort. Damalige Prominente wie Karl der Große legten um und an ihren Residenzen, Fischteiche an. Schnell hatte der Fischfang einen Rang, der nur den gehobenen Stand von Fürsten, Königen und anderen gut betuchten Leuten zustand. Aber auch dies geriet außer „Mode“ wenn ich es so nennen darf. Die damaligen Fischereirechte wurden verkauft, vermietet oder abgetreten. Es entstand der uns heutige Beruf des Fischers, würde ich behaupten. Die begünstigten brachten nun ihren Ertrag zu Hofe und Markt um ihn zu verkaufen oder damit zu handeln. Schnell wurde sich unter Gleichen zusammengeschlossen, Zunft und Bräuche entstanden, jeder musste sich diesen unterwerfen. Den gemeinen Volke wurden ebenfalls, gewisse Rechte zugesprochen, im Notfall des Hungers durften sie gewisse Stückzahlen an Fisch entnehmen, allerdings solange es sich nicht um Edelfisch handelt. Der Zeitraum des Minnesangs ist ausgesprochen, wichtig für uns heute. Denn in dieser Zeit wurde die ersten Aufzeichnungen des deutschen Angelsportes schriftlich niedergelegt. Ich schreibe hier von der Manessischen Handschrift. Dies ist eine Sammlung von Minnegesang die vom Ritter Rüdiger Manesse und Junior bekunden. Diese sind mit kostbaren Miniaturbildern versehen, welche zeigen, die ältesten deutschen Urbekundungen des Angelsports. Ein gewisser Ritter Niuniu der mit seiner edlen Dame in einem Boot dümpelt, umgeben von Karpfen, Aal, Hecht und Barsch. Literarisch wäre auch Gralskönig Titurel zu erwähnen(Na dämmert es? Hat die Schale vom letzten Abendmahle erhalten von dem Christus (anderes Thema) ). Zurück. Also ein bedeutender höfischer Reim wurde von Wolfram von Eschenbach niedergeschrieben und zwar vom Königssohn Schionatulander, dieser steht mit der Vederangel im schnellen, klaren, kühlen Bache und angelt mit der Fliege auf Äsche und Forelle. Hier kann man ohne Wenn und Aber vom Angelsport reden, ein Königssohn der nicht aus Hunger und Überleben angelt im 11 Jahrhundert. Es folgten nun viele weitere Bekundungen. Zwischen wurde schon unterschieden zwischen Hantangele und Vlotenangele. Im 14 Jahrhundert wurde im Rechtsbuch des Mittelalters , den sogenannten ‚Sachsenspiegel‘ ein Angler abgebildet. Es gibt noch einige Darstellungen aus dem Mittelalter die unterstreichen, sportliches Fischen war ein ritterlicher Zeitvertreib, kein Erwerbsanliegen und nicht mit der Jagt zu vergleichen. Wurde wer vom Gesindel beim fischen in verbotenen Gewässern erwischt, trug dies nicht unbedingt die Folgen des Wilderns nach sich. Anchorage ist vermutlich die einzige Stadt der Welt, wo man in der Innenstadt fischen kann. Im Sommer, wenn die Lachse in den Ship Creek kommen, stehen die Angler Schulter an Schulter im Wasser und hoffen auf den „Big Catch“. Jetzt bis Anfang September ist die Zeit des „Silver Salmons“. Im Frühsommer wird der „King Salmon“ aus dem Wasser gezogen. ~Project infopowerment Truthers Alliance ~ Creating New kind of Unity against Tyranny Network of independent Thinkers Rebels dissidents activists artists writers researchers rappers web-masters talkshow-hosts video-editors protesters conference-organizers lecturers.... ~founder EXOMATRlXTV #Ueberleben #Seen2018 #Anglerhobby

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