Die Choreographin Natalia Horecna erzählt in diesem Interview über ihre Kreation “Contra Clockwise Witness“, die im dem dreiteiligen Ballettabend “Ballett-Hommage“ neben Werken von William Forsythe und Harald Lander in der Wiener Staatsoper zu sehen ist. Eine Hommage an das Ballett, dargeboten in verschiedener Weise: einerseits puristisch durch Harald Landers fulminante “Études“ (1948), ein Crescendo des akademischen Schulstiles und seiner Schwierigkeiten von den Übungen an der Stange, über das Adagio und
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