#Gesundheitsministerium gesteht politische Erwägungen bei Corona-Risikobewertung ein Auf eine Anfrage des #FDP-Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki hat das Gesundheitsministerium zugegeben, die Arbeit des Robert-Koch-Instituts (RKI) während der Corona-Pandemie aus politischen Motiven beeinflusst zu haben. „Neben der rein wissenschaftlichen Interpretation der erhobenen Messwerte und verfügbaren Daten war auch eine Abschätzung der gesellschaftlichen Folgen im Rahmen der Risikobewertung erforderlich (…).“ So hatte das Ministerium laut „Apollo News“ Entscheidungsfreiheit, die Risikostufe nicht zu senken, falls sie aus ihrer Sicht „gesellschaftliche Folgen“ gehabt hätte. Dabei verlangte es vom RKI „dramatisierende“ und nicht „faktenbasierende“ Kommunikation. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
Hide player controls
Hide resume playing