Die Welt hält den Atem an: Während sich weltweit die Aktienkurse bereits im Sturzflug befinden, richten sich die Augen der Erdbevölkerung auf den Nahen Osten, wo man nach dem israelischen Mord an dem Hamas-Führer Ismail Haniyeh, der auf iranischem Territorium getötet wurde, mit einem gewaltigen Gegenschlag des Irans und seiner Verbündeten auf Israel rechnet. Alle wissen: Dieses Mal fällt die iranische Reaktion wahrscheinlich deutlich größer aus, als im April, als Teheran hunderte Raketen und Drohnen auf Israel abfeuerte, von denen die meisten abgeschossen wurden. Hektisch finden in diesen Stunden diplomatische Besuche in Tel-Aviv und Teheran statt: Nicht viele der Anrainerstaaten haben Lust auf einen ganz großen Krieg der bis an die Zähne bewaffneten Erzfeinde. Zu allem Überfluss schicken sowohl die USA, als auch Verbündete des Irans Waffen zur Unterstützung. Allein die Amerikaner senden mehrere tausend Soldaten und ein
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