Den ganzen Sommer über habe ich eine Familie von verwaisten Straßenkätzchen, deren Mutter nach einem Hunde-Angriff gestorben ist, durchgefüttert. Eines der Kätzchen ist mir besonders ans Herz gewachsen. Heute habe ich es schwer verletzt auf der Straße entdeckt... Ob die Ärzte noch etwas für den kleinen Kater tun können, außer ihn von den Schmerzen zu befreien, ist fraglich. Aber es gibt auch eine Geschichte mit einem Happy-End – von einem zwei Monate alten Straßenkätzchen, das krank und dem Tod geweiht war. Aber überlebt hat. Mit zerreißen beide Geschichten das Herz. Und sie lassen mich auch mit ganz anderen Augen auf meine Arbeit blicken. Gunnar Kaiser hat mich, postum, angeregt, darüber zu erzählen. Ohne Gunnar Kaiser hätte ich das sicher nie gemacht! Danke, Gunnar Kaiser!
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