Zum Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich auf einem Fluss ein Segelboot zwischen den kämpfenden Truppen der deutschen Wehrmacht und der sowjetischen Roten Armee. Als die deutschen Geschütze das Boot ins Visier nehmen, beginnen die Insassen das Volkslied Der Mai ist gekommen zu singen, worauf der Beschuss eingestellt wird. Nun wird die Geschichte erzählt, wie es zu dieser Situation kam, die etwa zwei Jahre vorher begann. Herr Groß sitzt mit seinem Sohn Andreas im Luftschutzkeller seines Hauses. Nach der Entwarnung bekommt er von einem Luftschutzhelfer den Hinweis, dass vor seiner Wohnung zwei Polizisten in Zivil warten. Deshalb gehen die beiden nicht nach oben, sondern in eine Gartenlaube, die Andreas Vater bereits besorgt hatte. Auf dem Weg dorthin erklärt der Vater die Gründe des Ortswechsels, die politischer Natur sind und dass Andreas ab sofort Diethelm Krüger heißt. In der Kleingartenkolonie werden sie von dem neugierigen Blockwart Herms ausgehorcht, dem si
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