Seit Ende des Zweiten Weltkriegs lebt die Weltgemeinschaft mit der atomaren Bedrohung. Während sich die Gefahr eines dritten Weltkriegs und damit einer möglichen Auslöschung der Menschheit in den letzten Jahren wieder dramatisch zugespitzt hat, ist die subjektive Wahrnehmung dieser katastrophalen Situation bei der Bevölkerung so gering wie nie zuvor. Das hängt nicht nur mit einem zunehmenden Desinteresse an Politik und dem Rückzug ins Private zusammen, vielmehr ist es auf die Intransparenz der angespannten Situation zurückzuführen. Wolfgang Bittner rückt in seinem Vortrag die transatlantischen Beziehungen in ein neues Licht. Er erklärt die chronologische Entwicklung vom Maidan in der Ukraine bis zu Präsident Trump. Die USA sind der bestimmende Faktor der politischen Entwicklung im Osten Europas. Seit langem bereiten sie mit geheimdienstlichen Mitteln Umstürze vor, beeinflussen die zentralen Medien und entkernen die Souveränit
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