Von zahlreichen Protesten und Blockadeversuchen begleitet, zog gestern ein geschichtsrevisionistischer “Trauermarsch“ mit 160 Neonazis durch Magdeburg. Hintergrund ist der 75. Jahrestag der Bombardierung der Stadt 1945 durch Alliierte Streitkräfte, was von Neonazis für eine Opferinszenierung ausgenutzt und gleichzeitig heroisch zugunsten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft aufgeladen wird. Als Redner dieser Trauer-Inszenierung traten Maik Müller (Landesvorsitzender der sächsischen JN und Kreisvor
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