Migrantische Jugendbanden terrorisieren Flaniermeile in Hamburg Am Hamburger Jungfernstieg häufen sich mittlerweile Gewaltverbrechen. Lose Zusammenschlüsse von Jugendlichen, darunter die sogenannten “315er“, kontrollieren zunehmend die Flaniermeile der Hansestadt. Vor allem abends und nachts meiden Passanten nach eigenen Angaben das einst beliebte Gebiet. Die Polizei hat mit der SOKO Alster reagiert, doch die Lage bleibt angespannt. Schlägereien, Messerstechereien und Raub gehören inzwischen zum Alltag. Die Sicherheitslage löst ein ungutes Gefühl bei Anwohnern und Besuchern aus. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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