Die stellvertretende Ministerpräsidentin Schwedens sowie Energie- und Wirtschaftsministerin Ebba Busch hat am Rande des Energierates der EU-Mitgliedsstaaten scharfe Kritik an Deutschlands Energiepolitik geübt. Schweden und andere Nachbarländer würden von der wetterabhängigen Stromerzeugung Deutschlands erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Es sei zwar Deutschlands Recht, aus der Kernenergie auszusteigen, doch werde Grundlaststrom nun von Schweden geliefert, ohne dass Deutschland etwas zurückgeben könne. Das sei eine Frage der Physik. “Keine Willenskraft der Welt kann die Grundregeln der Physik außer Kraft setzen, auch nicht Dr. Robert Habeck. Es ist nun mal so. Wenn der Wind nicht weht, gibt es zu wenig Strom“, so die 37-Jährige. Mehr auf unserer Webseite:
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