Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Wisnewski/Brunner-Dokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001, die am Freitag, den 20. Juni 2003, um Uhr im WDR ausgestrahlt wurde. In dieser Doku stellen die Autoren zum einen die US-amerikanische Vereinigung vor, die das Augenmerk der Öffentlichkeit auf offene Fragen zu den Anschlägen des 11.9. lenken möchte. Zum anderen geht es um das Schicksal jener beiden Passagiermaschinen, die der amerikanischen Regierung zufolge in das Pentagon beziehungsweise in einen Acker bei Shanksville, Pennsylvania, gestürzt sind. Wisnewski und Brunner stellen diese offizielle Version in Frage. Und stützen sich dabei auf die Berichte diverser Augenzeugen. Zum Beispiel auf den Bericht von Ernie Stull, Bürgermeister von Shanksville, der im Film mehrmals sagt, es habe an der Absturzstelle 'kein Flugzeug' (no airplane gegeben. Weil sich das Flugzeug laut Stull 'total zerlegt' habe. Quelle: 16092021/Aktuell in eigener Sache: Wenn in den Kommentaren von Ihnen Einträge nicht erscheinen sollten, so wurden diese von YouTube gesperrt oder entfernt. Ich habe da leider keinen Einfluss drauf.
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