Deutschland hat stagnierende Heiratsquoten. Aber nicht Neukölln! Hier kommt man mit dem Feiern oft gar nicht mehr nach. Man hört es an den täglichen Hupkonzerten der Luxuskarossen auf der Sonnenallee, Hermannstraße oder Karl-Marx-Straße. Doch woher kommen die dicken Schlitten? Die Lösung ist ganz einfach: Je mehr Frauen und Kinder ein Muslime hat, desto mehr Geld bekommt er für jedes Familienmitglied. Obwohl er mit den Frauen zusammenlebt, bekommt jede von ihnen als „eigenständige Bedarfsgemeinschaft“ vom Jobcenter Hartz IV. Die Kinder aus den Mehrfachehen lassen die Kassen noch mehr klingeln. Genutzt wird eine Lücke im Gesetz. Seit 2009 ist es für Muslime in Deutschland erlaubt, nach islamischem Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein. Diese Ehen werden nicht beim Standesamt gemeldet. Das RTL-Magazin Extra berichtete, dass jeder dritte arabischstämmige Mann in Neukölln mindestens zwei Frauen habe. Das könnte man als Privatangelegenheit abtun, wenn es der Steuerzahler nicht finanzieren müs
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