Kommentierung der Aussage: “Nicht alle, die vor dem Essen beten sind dumm!“, das Orginal hätte auch etwas anders lauten können (denn ich hatte es 1977 gehört, also vor 46 Jahren (!)). Das würde m.E. den Umkehrschluß zugelassen haben, dass “vor dem Essen beten“ auf den Geisteszustand schließen ließe. Es war damals eine beabsichtigte Hilfeleistung der Grundschullehrerin in der 3. Klasse der Grundschule gewesen (was ich aber schon damals als Unverschämtheit empfunden hatte, allerdings war das wohl diese, wohl auch durch die “Öffentlich Rechtlichen“ transportierte Zeitgeist-Meinung nicht ungewöhnlich. Habe ich selbst gegenwärtig in 2023 eine “Einengung“, wie schon früher gegenüber . (eine Adels- Nazi- Bedrängung könnte es aber wohl nicht sein)? Die “Bedrängungen“ im Dritten Reich wegen der besonderen “Linientreue“ meines Vaters . dürfte ebenfalls keine Rolle spielen? Könnten es dann noch vielleicht eine “Behinderung unerwünschter Meinungen“ von mir sein, was ich hier als “künstlich“ wahrnehme, wegen einer privaten Nachforschung in der Familiengeschichte? Warum und wen könnte das von mir Geäußerte stören? . (N.) P.S. Später soll es über meine Mutter . einen indirekten Kontakt zum Drehbuchautor von “unsere kleine Farm“ gegeben haben, wahrscheinlich deswegen hatte ich “diesem“ dann als Standard-Pflicht in seine Vorgaben schreiben lassen, dass man vor dem Essen beten solle (was aber eigentlich nur eine Formsache ist, mir aber als Kind wichtig erschien) - jedenfalls hatte ich meiner Mutter . das so an ihre Kontaktadresse in den Staaten weiterrreichen lassen, keine Ahnung ob das angekommen war?). Wer weiß, ob sich auch das nachweisen ließe?
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