PANZER-DESASTER: Puma? “Absolutes Hightech-Fahrzeug!“ Ex-General verrät, was das große Problem ist Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zieht weitreichende Konsequenzen aus dem Pannendesaster bei Übungen mit dem Schützenpanzer Puma. Die SPD-Politikerin ließ am Montag nach Krisengesprächen geplante Nachbeschaffungen des Gefechtsfahrzeugs auf Eis legen, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Zudem wurde beschlossen, die Soldaten der Bundeswehr vom 1. Januar an nicht mit dem modernen Puma, sondern mit dem seit Jahrzehnten genutzten Schützenpanzer Marder für die schnelle Nato-Eingreiftruppe VJTF bereitzustellen. Lambrecht forderte zudem bei einer Pressekonferenz in der Slowakei Verlässlichkeit des Schützenpanzers über die nun anstehende Instandsetzung hinaus, «wenn mit diesem System weiter geplant werden soll». «Ich erwarte von der Industrie, dass die Schäden, die jetzt am Puma aufgetreten sind, sehr, sehr schnell
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