Ein Thesencheck zu osteuropäischer Geschichte: Am 2023 veröffentlichte Dr. Klaus Gestwa, Professor für Osteuropäische Geschichte von der Universität Tübingen, auf You Tube “acht populäre Theorien zu Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine“ und unternimmt einen Thesencheck. Seiner Meinung nach sind diese acht Behauptungen falsch. Der russische Journalist Eugen Souper kommentiert die Ausführungen Gestwas und weist im Beitrag auf die sachlichen und ideologischen Fehler des angesehenen Professors hin. So gibt er dem Zuschauer auch Gelegenheit, die Positionen beider besser zu verstehen. Souper meint, “für die russischen Medien besteht keine Notwendigkeit, den Einfluss auf die Köpfe der Menschen zu übertreiben, Propaganda überzeugt keinen Russen.“ NATO AKTE mit Eugen Souper: “Propaganda überzeugt keinen Russen“ Eugen (Evgeny) Souper ist russischer Journalist und Chefredakteur des Projekts “Клуб Время-вперёд!“. Daraus entstand neben vielen verschieden sprachigen Kanälen u.a. der deutsche You Tube-Kanal “Russland klargestellt“, die er als freier Journalist betreibt. Er wird von seinen Abonnenten unterstützt und legt auf seine Unabhängigkeit großen Wert. Während der speziellen Militäroperation Russlands in der Ukraine besuchte Eugen viele Male das Kriegsgebiet mit humanitären Missionen zur Unterstützung der Zivilbevölkerung. Er ist Autor zahlreicher Dokumentarfilme über die russische Industrie und Wirtschaft und Vorsitzender der Jugendjury des internationalen Filmfestivals . Quellen: 1 2 3 4 5 6 7 Германо-советское_торговое_соглашение_(1939) 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Thesencheck von Prof. Dr. Klaus Gestwa: Wir freuen uns über die Würdigung unserer Arbeit. Danke! Bankverbindung: (Sergey Filbert) DE22 7965 0000 0501 2532 80 PayPal: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Drushba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.
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