Seit 1990, seit dem Ende des Friedens-staates DDR, beteiligt sich Deutschland aktiv an der US-geführten Regime-Change-Politik, um Länder, die sich dem Imperialismus nicht freiwillig unterordnen, gefügig zu machen. Dafür stehen die Kriege zum Beispiel in Syrien, Jemen, Mali oder Iran. Dafür steht die Sanktionspolitik der USA, der EU und der Bundesrepublik, die Länder mit ökonomischem Druck in die Knie zwingen und zerstören soll. Diese Politik wird durch das Agieren der Russischen Föderation und der Volksrepublik China allerdings zunehmend erschwert. Russland und China sind zur Gefahr für die Dominanz des Imperialismus geworden. Bei wachsender Konkurrenz untereinander sind sich die Imperialisten deshalb einig in ihrem Feindbild und ihrer Herrschaftssicherung. Durch Truppenverlagerung auf dem Land und zu Wasser, das Aufkündigen von Abrüstungsverträgen und die Aufrüstung vor allem im atomaren Bereich werden Russland und die Volksrepublik
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