NS-Faschisten nach 1945 - Der Führer ging die Nazis blieben - Strukturen bürgerlicher der Herrschaft - Die ungebrochene Kontinuität der Biographien von Richtern in der BRD ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und ist allgemein bekannt, also nicht neu. Es war auch Gegenstand der Studentenunruhen in den 60ern. Z.B. die Akte Rosenburg = eine Untersuchung der Biographien im Bundesjustizministerium. (2016) Die Ergebnisse sind bedrückend: Von den 170 Juristen, die von 1949 bis 1973 in Leitungspositionen des Ministeriums tätig waren, hatten 90 der NSDAP und 34 der SA angehört. Mehr als 15 Prozent waren vor 1945 sogar im Reichsjustizministerium der Nazis tätig. Oder die “Furchtbaren Juristen“ von Ingo Müller,1987 vor allem: die Ausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ initiiert von Reinhart Strecker 1959/1960 ühnte_Nazijustiz Und dann die Arbeit von Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt in Hessen Ferner:
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