Onkel Joe Biden schenkt seinem kleinen Waffenbruder, der Kriegsmarionette aus Kiew, dem kleinen Kampfhamster Selensky doch kein großes, blindes Vertrauen. Denn Geschwister im Geiste spionieren sich nicht aus, möchte man meinen. Aber unter Ganoven gilt selbst dieser Ehrenkodex nichts. Die USA gehen eben auf Nummer sicher. Denn bei den zig Milliarden Dollar, die Biden am Kongress vorbei in den Korruptionssumpf nach Kiew überwies, möchte er schon Garantien haben, dass die Provisionen für die befohlenen Waffengeschäfte auch am richtigen Konto landen. Möglicherweise schneidet auch der kleine Biden mit, der Günstlingssohn aus dem Weißen Haus, mit Hang zu Drogen, Sex und Dollar. Peinlich für die USA, dass ausgerechnet die Dokumente über die großangelegte Spionage innerhalb dieser Allianz des Guten rechtzeitig vor der propagierten Frühjahrsoffensive der Ukraine öffentlich werden. Und ein kleines Mäuschen innerhalb der US-Armee dafür sorgt
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