Der neue jemenitische Premierminister Ahmed bin Mubarak ist auf Einladung der russischen Seite nach Moskau gekommen – nur rund drei Wochen nach seiner Ernennung. Gleichzeitig behält er das Amt des Außenministers, das er seit 2020 innehat. Bei seinem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow betonte Mubarak, dass Russland und der Jemen sich bei der Frage nach einem eigenen palästinensischen Staat einig seien. Lawrow wiederum sagte, dass es in Russlands Interesse liege, dem Jemen bei der Lösung seiner aktuellen Probleme zu helfen.
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