Diese Tat war an Niedertracht kaum zu überbieten: Ende April dringen am helllichten Tag vermummte Linksextremisten in ein Geschäft ein und schlagen die anwesende Verkäuferin nieder und prügeln auf die am Boden liegende Frau ein. Zum Abschluss wird der wehrlosen Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Die Verkäuferin ist verletzt und vielleicht traumatisiert bis an ihr Lebensende. Auch dieser Vorfall zeigt, dass den Linksextremisten Menschenleben völlig egal sind. Beispiele gibt es genug, wie etwa Andreas Ziegler, der den Anschlag auf sein Leben bei einer Corona-Demo nur knapp überlebt hat. Während der Staat einen Kuschelkurs mit den Linksextremisten fährt, müssen wir Patrioten selbst aktiv werden. Opfer von Linksextremismus dürfen nicht alleine gelassen werden. Ein Prozent hat deshalb als Reaktion auf den linken Terror einen Solifonds ins Leben gerufen. So kann jeder etwas tun, um Betroffene zu unterstützen und Rückendeckung
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