🔴 Support via Online Store: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit dauerhaft durch eine Kanalmitgliedschaft: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit einmalig per Thanks (Knopf unter dem Video) Heute gibt es viele Neuigkeiten aus dem Raum Velyka Novosilka. Nachdem die Ukrainer eine erfolgreiche Offensivoperation durchgeführt und die Kontrolle über Staromaiorske erlangt hatten, waren die russischen Streitkräfte in Urozhaine operativ umzingelt, und russische Analysten kamen zu dem Schluss, dass die Frontlinie innerhalb weniger Tage zusammenbrechen würde, wenn die russischen Streitkräfte keine drastischen Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Tatsächlich begannen die Ukrainer sehr bald mit Angriffen auf Urozhaine selbst. Russische Quellen berichteten, dass alle Angriffe zurückgeschlagen wurden, während ukrainische Quellen berichteten, dass die Russen durch das Feuer aus der Hälfte der Siedlung vertrieben wurden. Und es sieht so aus, als ob das stimmt, denn die russischen Streitkräfte starteten einen verzweifelten Gegenangriff auf Staromaiorske. Ziel der russischen Angriffstruppen war es, die Ukrainer nach Norden zu drängen, um den Druck auf Urozhaine zu verringern und ihnen zumindest für kurze Zeit eine bessere Versorgung zu ermöglichen. Ukrainische Soldaten der 35. Marineinfanteriebrigade berichteten, dass der erste russische Angriff aus dem Süden am Stadtrand gestoppt wurde, und die russischen Kräfte dabei fast abgeschnitten wurden, weshalb sie umgehend die Flucht ergriffen. Der zweite Angriff erfolgte von Urozhaine aus. Die russischen Truppen durchquerten den Fluss und versuchten, in das Dorf einzudringen, doch der Angriff erwies sich als selbstmörderisch. Die ukrainischen Streitkräfte erkannten die Gelegenheit und verringerten absichtlich den Druck auf Urozhaine. Der Plan war, weitere russische Reserven in die Region zu ziehen, und da sich die russischen Stellungen in der Tiefebene befinden, konnten die Ukrainer ihren taktischen Vorteil nutzen und die russischen Truppen und Ausrüstungen leichter zerstören. Tatsächlich haben ukrainische Kämpfer in den letzten drei Tagen Dutzende von Videos von diesem kleinen Frontabschnitt veröffentlicht. Das erste Ziel der ukrainischen Streitkräfte war ein russischer Panzer in Staromlynivka, das einige Kilometer südlich der nächstgelegenen ukrainischen Stellungen liegt. Das zweite Ziel eines ukrainischen Drohnenangriffs war ein gepanzertes Kampffahrzeug in Zavitne Bazhannya. Ein weiteres gepanzertes Kampffahrzeug wurde 2 km südlich zerstört. Die Ukrainer zerstörten auch russische gepanzerte Kampffahrzeuge mit Artillerieschlägen. Ein Drohnenoperator entdeckte und zerstörte auch einen Lastwagen der tschetschenischen Spezialeinheit Achmat. Ein weiterer Lastwagen mit russischen Soldaten wurde 4 km südlich entdeckt. Neben verschiedenen weiteren Fahrzeugen zerstörten die Ukrainer auch einen Mörsertrupp mit einem Drohnenangriff. Insgesamt hatten die Russen in diesem kleinen Gebiet sehr hohe Verluste an Personal und Ausrüstung zu beklagen, da sich die russischen Kommandeure nicht aus Urozhaine zurückziehen wollten. Apropos russische Kommandeure: Der Berater des Bürgermeisters von Mariupol berichtete, dass ukrainische Partisanen beinahe 20 russische Offiziere vergiftet haben. Es wurde berichtet, dass eine Partisanengruppe herausgefunden hatte, wo die Russen den Tag der Russischen Marine, einen russischen Nationalfeiertag, feiern wollten, und die Küche infiltriert hatte. Infolgedessen wurden 17 Offiziere ins Krankenhaus eingeliefert, von denen 2 sofort starben. In der Zwischenzeit versuchen russische Bürger, die Rekrutierungsbüros des Militärs niederzubrennen. Vor 2 Tagen organisierte eine unbekannte Gruppe einen Massenangriff auf Rekrutierungszentren. Es wurde berichtet, dass innerhalb eines Tages 11 Versuche unternommen wurden, die Gebäude mit Molotovcocktails in Brand zu setzen. Insgesamt beschädigte die Gruppe allein zwischen dem 29. Juli und dem 1. August 27 Zentren in 22 Städten. Es scheint so, als ob die Unzufriedenheit in der russischen Gesellschaft rapide wächst und immer mehr Menschen gegen den Krieg sind.
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