DER AKTUELLE LEOPARD-ABSCHUSS Mittlerweile ein gewohntes Bild auf den Kanälen russischer Kriegsberichter: eine Lancet-3-Drohne trifft einen Leopard-II A6. Die deutsche Wunderwaffe entfaltet nicht die von der Regierung in Kiew erwünschte Wirkung. Und für das Scheitern des Leopard-II gibt es zwei Hauptgründe. Einerseits gibt es ein operativ-taktisches Problem. Der Panzer wird der Not geschuldet fahrlässig eingesetzt. Keine begleitende Heeresluftabwehr auch wegen des Munitionsmangels beim Gepard. Mangelnde Artillerieunterstützung (Munitionsmangel) und keine Kontrolle des Luftraums durch die Ukrainer. Da fällt das Unterlassen der Tarnung kaum noch ins Gewicht. Das führt zum 2. Punkt: russische Drohnen können schalten und walten wie sie wollen. Sowohl Industrie als auch Bundeswehr hatten die moderne Drohnenkriegsführung im Bezug auf den Leo-II nicht auf der Rechnung. Schutzmaßnahmen unterblieben. Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden! InfoDefenseDEUTSCH InfoDefense Источник: InfoDefenseDEUTSCH
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