Heute: Wenn Medien Haltung zeigen und Politik antreiben wollen … Was hat der Zustand der Gesellschaft derzeit mit Medien und dem Journalismus zu tun? Viel, sehr viel. Denn: Wie kann es sein, dass in einem Land eines der wesentlichen Standbeine wie die Automobilindustrie abgesägt wird und sich kaum Kritik regt? Im Gegenteil: Medien feuern an, noch mehr, noch schneller auf „Elektromobilität umzusteigen“, noch schneller Verbrennerautos und Autoindustrie in den Orkus werfen, noch schneller Kraftwerke abschalten und noch schneller noch mehr Windräder und Fotovoltaikanlagen in die Landschaft setzen, mit denen angeblich die Energieversorgung von morgen geleistet werden soll. Niemand von den alten Medien rechnet nach, ob das überhaupt funktionieren kann. Woher kommt das? Da lohnt einmal ein kleiner Blick darauf, woher Journalisten kommen. Als eine der besten Kaderschmieden - oder freundlicher: Ausbildungsstätten gilt die Deutsche Journalistenschule in München. Die wurde unmittelbar nach Kriegsende gegründet und bildet seitdem nach amerikanischen Vorbild journalistischen Nachwuchs aus. Die feierte in dieser Woche ihr 75-jähriges Bestehen im Münchner Prinzregententheater. Drei ehemalige Absolventen der Schule versuchen im TE-Wecker-Gespräch, dem Elend des deutschen Journalismus auf die Spur zu kommen: Roland Tichy, Godel Rosenberg und Holger Douglas. Leicht zu erratender Disclaimer: alle gingen einst auf diese Schule. Heute arbeiten sie mit Herz und Seele an Tichys Einblick. TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: Webseite: Newsletter: Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus:
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