Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft will von Sonntagabend bis Dienstagnacht bundesweit über 50 Stunden den gesamten Schienenverkehr lahmlegen. Die Bahn reagierte empört. Reisende äußerten sich uneinig zum geplanten Warnstreik. Personalvorstand Seiler kritisierte die erneute Streikandrohung als Blockadehaltung: „Wir sind der EVG noch mal entgegengekommen. Daraufhin Streiks anzukündigen ist gänzlich überzogen und völlig unverhältnismäßig.“ Mehr dazu unter:
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