Darlegung einer Technik von Meyer zum Schlag aus der Bindung heraus. Im Originaltext heißt es: [...]Anbinden, Bleiben, Fülen. HEist wann die Schwerdter an einander Rüren, Bleiben ist zweyerley, Erstlich wann die Swerdter an einander gehalten, zusehen was der Mann will fechten, unnd wo er seinen gegenman anzugreiffen in willens. Darnach zum andern, welches mit streichen geschicht, wenn du dich stellest, als ob du zuckest einen streich zuerholen, und nur schlechts widerumb umbschnelst, und mit kurtzer schneid wider dahinein kompst, dahin du zuvor mit Langerschneid gehauwen. Hie merck das wort fülen welches soviel heist, als brüffen oder empfinden, damit du gewahr werden magst, ob er mit seinem Band hert oder weich an deinem Schwerdt ist, etc. [...] Joachim Meyer - Fechten mit dem Schwert Schwertgreifen Rostock:
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