Französische Polizei räumt besetztes Haus mit 450 Geflüchteten Hundert Tage vor den Olympischen Spielen haben Polizisten Frankreichs größtes besetztes Haus südlich von Paris in großem Stil geräumt. In dem behelfsmäßigen Lager auf dem Gelände eines verlassenen Busunternehmens in Vitry-sur-Seine hatten etwa 450 Geflüchtete gelebt. Hilfsorganisationen äußerten sich besorgt über das Vorgehen der Pariser Behörden, Menschen, die in der Hauptstadt auf der Straße schlafen, gezielt vor dem Sportereignis zu vertreiben. Unter den 450 Personen befanden sich nach ihren Angaben 20 Kinder und 50 Frauen. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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