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Die Rainforest Alliance wurde von der Bill and Melinda Gates Stiftung finanziert, um Lebensmittel mit GMO zu markieren

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English title: The Rainforest Alliance was financed by the Bill and Melinda Gates foundation to mark food with GMO Was einst zur C-Zeit nicht funktionierte, wird jetzt in jeder Menge Lebensmittel fortgesetzt, um den Weltentvölkerungsplan der Globalisten (NWO), bei der WEF-Billy eine große (Finanzierungs-) Rolle spielt, zu perfektionieren. Meidet den Frosch und ihr bleibt immer forsch! D. h. die Produkte im Supermarkt bzw. Discounter, die auf der Verpackung dieses Emblem zeigen sollten Unbedingt vermieden werden sollte, wenn man keine Monsanto GMO - veränderten Lebensmittel in seinen Verdauungsorganismus lassen möchte, um dadurch ein früheres Ableben zu erfahren bzw. chronisch krank zu werden. Evidences/Beweise: Die Rainforest Alliance ist eine international tätige NGO, die sich als gemeinnützig bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich um eine Zertifizierungsstelle. Solche NGOs kamen auf, als Großunternehmen in die Kritik kamen, sich bei der Anpflanzung, Düngung, Ernte und Herstellung von Lebensmitteln weder um den Umweltschutz noch um Menschenrechte zu scheren. Um zu beweisen, dass man zu den Guten gehört, setzte man auf Prüfsiegel solcher NGOs, die stellvertretend dafür garantieren, dass gewisse Standards eingehalten werden. Es soll angeblich NGOs geben, welche diese Aufgabe sehr ernst nehmen und deren Prüfsiegel etwas wert sind. Die Rainforest Alliance steht allerdings in der Kritik, ein Komplize beim „Greenwashing“ zu sein, ohne dass wesentlich viel geprüft wird. Dazu gab es vernichtende Berichte. In Folge schaltete sich die NGO Oxfam ein und machte es sich zum Ziel, das Siegel von Rainforest Alliance aufzuwerten. Im Jahr 2016 veröffentlichte Oxfam eine Studie, die belegte, dass die Rainforest Alliance bei giftigen Pestiziden genauso wegschaute wie bei schlechten Arbeitsbedingungen. Danach, so OXFAM, habe sich das Gebaren von Rainforest inzwischen deutlich gebessert. Einen sehr kritischen Artikel gab es dennoch 2018 in der TAZ. Beim großen Global 2000 (eine Vorfeldorganisation der österreichischen Grünen) und Südwind - Gütesiegelcheck des Jahres 2017 schnitt Rainforest äußerst schlecht ab. Was aber hat Bill Gates damit zu tun? Die Bill and Melinda Gates Stiftung (BuMGS) hat seit 1987 zweimal an die Rainforest Alliance gespendet. Es geht insgesamt um 5,343 Millionen US-Dollar. Davon flossen 2007 5,277 Millionen US-Dollar zur Unterstützung eines klar definierten Entwicklungshilfe-Projektes in Afrika. Im Jahr 2011 flossen nochmals US-Dollar in dasselbe Projekt, das in der Stiftungs-Datenbank als eine Gesamtspende mit einer Projektdauer von 53 Monaten (4,4 Jahre) geführt wird. Innerhalb von 34 Jahren erhielt diese Foundation also eine einzige Projektförderung der BuMGS. Belegt dies, dass Bill Gates dort „seine Finger im Spiel hat“? Nein. Denkbar wäre, dass er einen Nutzen aus dem Afrika-Projekt der Jahre 2007-2011 gezogen hat, da Gates sich selbst vielfältig in Afrika engagiert hatte. Doch das ist reine Spekulation und kann nicht bewiesen werden. Nach diesem Zeitpunkt sind keine Kontakte oder Geldflüsse beweisbar. Es ist nicht sachdienlich, solche zu unterstellen, da die Geldflüsse international immer strenger kontrolliert werden und man sehr genau weiß, wann und was von solchen Stiftungen überwiesen wird. Das jährliche Fördervolumen, also die Spenden, die von der BuMGS jedes Jahr ausgeschüttet werden, belief sich 2015 auf 4,1 Milliarden, 2021 bereits auf 5,9 Milliarden US-Dollar. Angesichts dieser Beträge und der gewaltigen Anzahl an geförderten Projekten sind die 5,343 Millionen Dollar an die Rainforest-Alliance vernachlässigbar. Dies gilt auch für die andere Perspektive. Die Rainforest Alliance erzielt mit ihrem Zertifizierungs - Geschäft pro Jahr Einnahmen von 100 Millionen US-Dollar. Nur ein ganz kleiner Teil davon sind Spenden. Zu den aktuellen Großspendern zählen: IKEA, Kleinhans, USAID und Walmart. Es ist, um diesen Punkt abzuschließen, eine abenteuerliche Annahme, dass Bill Gates über seine einmalige Spende ein wie auch immer geartetes Mitspracherecht bei der Rainforest Alliance erworben hat. Zunächst muss man verstehen, dass die Rainforest Alliance kein Nahrungsmittel-Hersteller ist, sondern nur die Herstellung zertifiziert, also wie oben erwähnt dafür garantiert, dass gewisse Standards eingehalten werden. Deshalb ist es gar nicht möglich, dass die Rainforest Alliance Produkte mit mRNA oder sonstigen Inhaltsstoffen versetzt – dazu existieren keine Produktionsstätten. Natürlich könnte man jetzt weiter mutmaßen, dass die Rainforest Alliance irgendwelche Aktivitäten der vorgeschalteten Nahrungsmittelhersteller deckt. Dagegen sprechen aber technische Notwendigkeiten. Erinnern Sie sich noch an die Bilder von Ende 2020, als man stolz die Lieferung der ersten mRNA-Impfungen in den Medien verkündete? Große Kühllastwagen, Schutzanzüge, Kisten, aus denen kalter Rauch zu sehen war. #FoodChecker2024 #NaturImmunität #GENsekten

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