Bei einem Briefing am Freitag sprach der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow über den aktuellen Stand der militärischen Sonderoperation. Dabei berichtete er, dass die russischen Streitkräfte zwischen dem 14. und 20. Oktober vier Gruppenangriffe mit Präzisionswaffen durchgeführt haben, bei denen Raketen- und Artilleriewaffen, Werkstätten zur Herstellung von Militärtechnik und Einsatzorte ausländischer Söldner zerstört wurden. In Richtung Saporoschje sollen die russischen Streitkräfte zehn Angriffe ukrainischer Armeeeinheiten abgewehrt haben. Mehr auf unserer Webseite:
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