WELT Korrespondent Christoph Wanner in Moskau ordnet den Besuch des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko in Moskau ein. Nach seiner Ansicht sind die Tage eines selbständigen Belarus gezählt, da Lukaschenko international komplett isoliert ist. Putin empfängt Lukaschenko in Moskau Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine treffen sich am Mittwoch Kremlchef Wladimir Putin und der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko in Moskau. Nach einer Mitteilung des Kreml erörtern die beiden Präsidenten zunächst den Stand des Ausbaus ihres gemeinsamen Unionsstaates Russland-Belarus. Am zweiten Tag seines Besuchs in der russischen Hauptstadt erörtert Lukaschenko mit Putin «aktuelle bilaterale und internationale Fragen». Zu den bilateralen Fragen gehört unter anderem die von Putin angekündigte Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus, direkt an der Grenze zu Polen. Auf der internationalen Ebene geht es um den Krieg in der Ukraine s
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