Kanal Haus der Astronomie: Quellvideo: Jean-Luc Lehners leitet die Arbeitsgruppe Theoretische Kosmologie am Albert-Einstein-Institut in Potsdam. Sein Arbeitsschwerpunkt ist das frühe Universum, insbesondere die Zeit des Urknalls. Die gesamte Materie, die später zu Sternen, Planeten, Gas- und Staubwolken wurde, war vor 14 Milliarden Jahren auf einen winzigen Punkt zusammengepresst, der dann im Urknall “explodierte“ - das ist die gängige Vorstellung, wie unser Universum entstanden ist. Rückt man dem Urknall allerdings zu sehr zuleibe, bräuchte es eine Theorie der Quantengravitation, um den Zustand unseres Universums zu beschreiben - die es aber noch nicht gibt. Wie weit können wir in die Vergangenheit zurückschauen - und rechnen - um unsere Ansätze dafür zu überprüfen?
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