#sonntagstrend #deutschland #bundestag Kurz vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Migration kann die AfD in der Wählergunst leicht zulegen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die rechte Partei nun auf 22 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Unionsparteien verlieren einen Punkt und kommen auf 30 Prozent. Die Ampel-Parteien SPD können ihre Werte aus der Vorwoche halten. So könnte die SPD derzeit mit 16 Prozent der Stimmen rechnen. Die Grünen mit 13 und FDP mit sechs Prozent. Die Linke würde wie in der Vorwoche mit vier Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen. Die sonstigen Parteien könnten neun Prozent der Stimmen ( /- 0) auf sich vereinen – davon entfallen drei Prozent auf die Partei Freie Wähler von Hubert Aiwanger. Die neue Partei der Ex-Linken Sarah Wagenknecht wurde in der Umfrage noch nicht berücksichtigt. In der Befragung der Vorwoche wäre das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ aus dem Stand auf 14 Prozent gekommen. Am stärksten geschwächt wurde von diesem Szenario die AfD. Sie hätte nur 17 Prozent der Stimmen bekommen –vier Prozentpunkte weniger als beim regulären Sonntagstrend der vergangenen Woche.
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