Vorübergehend nicht genutzte Asylquartiere haben wegen langfristiger Verträge für gehörige Kosten gesorgt. Wie eine Anfragebeantwortung des Innenministeriums an NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper zeigt, mussten seit Ende 2020 gut 2,5 Millionen aufgewendet werden. Gesamt wurden seit der Flüchtlingskrise 2015 etwa 13,5 Millionen für stillgelegte Quartiere aufgewendet. Alleine die Einrichtung in Schiefling am See in Kärnten verschlang rund Euro.
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