Die Umweltschutzpolitik in Russland sei zugänglich organisiert, im Gegensatz zu europäischen Ländern, wo es keinen zentralisierten Ansatz gebe. So antwortete die ehemalige österreichische Außenministerin, Karin Kneissl, auf die Frage der Iswestija auf einer Pressekonferenz zum Internationalen Tag des Tigers im Pressezentrum des Internationalen Zentrums der Iswestija. Sie wies darauf hin, dass in Russland das gesamte System vom Staat organisiert sei – er zahle den Mitarbeitern ein Gehalt, alles sei transparent. Während dies vielerorts, nicht nur in der Europäischen Union, von Verbänden und öffentlichen Organisationen erledigt werde, die oft ganz andere Ziele verfolgten, betonte Kneissl. „Wie Sie wissen, besteht der deutsche Staat aus Bundesländern, und jedes dieser Länder hat seine eigene Umweltpolitik. Dasselbe Prinzip gilt auch in Österreich“, sagte sie. Kneissl erinnerte sich auch an den Besuch eines Forums im Fernen Osten im Jahr 2022, wo die Menschen Stolz auf Tiger zeigten – ni... Quelle: DruschbaFM
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