In Deutschland entwickelt sich die Förderung von Ökostrom, besonders durch Solar- und Windenergie, zunehmend zu einem haushaltspolitischen Albtraum. Die enormen Subventionszahlungen, die jährlich an die Produzenten von Grünstrom fließen, sind kaum durch Marktverkäufe gedeckt und drohen den Bundeshaushalt zu sprengen. Besonders Robert Habeck und die Grünen geraten mit dieser Subventionspolitik in die Kritik, da sich das System der Erneuerbaren Energien als finanziell belastend und ineffizient herausstellt. Laut eines Berichts wurden allein im September 2024 rund 2,6 Milliarden Euro an Einspeisevergütung für Solar- und Windkraft-Produzenten überwiesen, während die Einnahmen aus dem Verkauf an der Strombörse lediglich 145 Millionen Euro betrugen. Diese massive Diskrepanz zwischen Kosten und Erlösen ist ein Zeichen der verfehlten Energiepolitik, die vor allem die Haushalte schwer belastet. Das Problem verschärft sich dadurch, dass die Ei
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