Reupload für bessere Qualität. Der Bockerer III spielt im Jahre 1956. Die Alliierten sind abgezogen, Österreich ist wieder frei. Karl Bockerer muss jedoch den Tod seiner Ehefrau Sabine[1] verkraften. Seine alte Bekannte Anna führt ihm den Haushalt, sein Enkel Karli arbeitet in seiner Fleischerei mit, und sein Ziehsohn Gustl kehrt mit seiner Ehefrau Elena aus Westösterreich nach Wien zurück. Karl Bockerer schickt Gustl, Karli und seinen Angestellten Fritzl nach Ungarn, um Fleisch einzukaufen. Ungarn ist noch in der Hand der sowjetischen „Befreier“. Bockerers Kühlwagen und Fleisch werden von sowjetischen Truppen beschlagnahmt. Gustl und Karli bleiben in Budapest, während Fritzl seinem Chef die Hiobsbotschaft überbringt. Karli wird einstweilen in den Kampf der Ungarn um ihre nationale Unabhängigkeit (siehe Ungarischer Volksaufstand) verwickelt, indem er sich, von der jungen Ungarin Ilona motiviert, in seinem jugendlichen Idealismus den Demonstranten anschli
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