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Kriminelle Migranten terrorisieren Stdte

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Die Kapitulation des Staates vor kriminellen Migranten hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht. In deutschen Städten, wie jüngst im Kieler Stadtteil Wik, terrorisieren ganze Gruppen von Migranten die Anwohner. Es sind keine Einzelfälle mehr, sondern strukturelle Probleme, denen der Staat anscheinend nicht mehr gewachsen ist. Familien, die in diesen Vierteln leben, werden von Diebstählen, Lärmbelästigungen und der Verwahrlosung ihres Lebensraums in die Verzweiflung getrieben. Der Begriff “rechtsfreier Raum“ ist längst kein Tabuthema mehr, sondern Realität für Tausende. Ein besonders drastisches Beispiel ist die sogenannte “Puschen-Gang“ in Kiel. Rund 30 Migranten, die größtenteils der Ethnie der Roma aus dem bulgarisch-türkischen Grenzgebiet sowie Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind, haben es geschafft, in einem Jahr rund 800 Straftaten zu begehen – von Diebstahl über Vandalismus bis hin zu schweren Gewalttaten. Die Anwohner sind machtlos, die Polizei ist Dauergast, und dennoch scheint sich die Situation nicht zu verbessern. Die Behörden wirken überfordert, die Ordnungskräfte ausgelaugt. Statt klarer Maßnahmen hört man nur resignierte Stimmen aus Politik und Verwaltung, die zugeben, dass selbst harte Strafen keinen Eindruck hinterlassen. Das besonders Erschreckende daran: Der Staat zieht sich aus der Verantwortung zurück und fordert die Bürger auf, das Problem selbst in die Hand zu nehmen. Der Sozialdezernent von Kiel, Gerwin Stöcken, empfiehlt ernsthaft, die betroffenen Bürger sollen doch selbst mit den Kriminellen ins Gespräch gehen und auf Verständigung hoffen. Ein Armutszeugnis! Der Staat, dessen Kernaufgabe der Schutz seiner Bürger ist, gibt seine Macht preis und hofft, dass Dialoge mit kriminellen Migranten das Problem lösen. Es ist ein beispielloses Versagen des Rechtsstaats, der vor diesen Chaoten kapituliert und die Bürger im Stich lässt. Die Politik scheint in ihren Statements verunsichert, versucht aber, härtere Töne anzuschlagen. Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, spricht von einem alarmierenden Zustand und fordert eine Kurskorrektur in der Migrationspolitik. Doch was passiert? Nichts! Anstatt rigorose Abschiebungen oder wenigstens eine Umverteilung der kriminellen Migranten durchzusetzen, wird lediglich die Möglichkeit geprüft, die Gruppe in andere Stadtteile zu verteilen – ein weiteres Ausweichmanöver, das die Grundproblematik ignoriert und nur die Belastung auf andere Viertel verlagert. Was den betroffenen Bürgern bleibt, ist die pure Frustration. Familien, die in diesen Vierteln wohnen, sehen sich allein gelassen. Sie fühlen sich nicht mehr sicher in ihrer eigenen Nachbarschaft, während der Staat lieber mit Workshops und Gesprächsrunden beschäftigt ist, anstatt entschieden gegen Kriminelle vorzugehen. Diese Kapitulation wird von Jahr zu Jahr gravierender und die Frage ist: Wie lange lässt der Staat das noch zu? Wie viele Stadtviertel müssen noch in rechtsfreie Zonen verwandelt werden, bevor endlich gehandelt wird? Die Kriminellen lachen dem Staat ins Gesicht, während ehrliche Bürger in ständiger Angst leben. Es ist höchste Zeit, dass der Staat endlich seiner Verantwortung nachkommt und klare Maßnahmen ergreift, um die Bürger vor diesen kriminellen Migranten zu schützen. Wie ist Deine Meinung, schreibe es in die Kommentare! 00:00 Dirk Muchow Kommentar Migranten terrorisieren Stadtviertel 00:08 BILD Artikel Syrische Messer-Familie Stuttgart 03:23 Schaut euch diese 2 Videos über Migranten hier auf meinem YouTube Kanal an 04:21 BILD Artikel Staat kapituliert vor Kieler Puschen-Gang 05:52 BILD Artikel Kiel 800 Straftaten von Puschen-Gang 07:26 Focus Artikel Puschen-Gang in Kiel 07:30 Welt-TV Ärger mit Puschen-Gang in Kiel 10:02 BILD Artikel Sozialdezernent Kiel: Anwohner sollen sich anfreunden Zwei weitere Migranten-Videos, unbedingt anschauen:

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