Bekanntes Volkswissen ist, dass bei Wadenkrämpfen oft ein Magnesium-Mangel besteht. Doch weit gefehlt! Bei allen chronischen Krankheiten besteht ein Magnesium-Mangel, welcher aber aufgrund Unwissenheiten nicht gedeckt wird. Magnesium ist ein Lebensmittel – und keine Arznei und gehört daher auch nicht zu einer Ausbildung von Fachkräften. Leider ist es eine Tatsache, dass a) unsere Lebensmittel kaum mehr Magnesium liefern und b) wir aber einen erhöhten Bedarf davon haben. Dies führt bei einer Vielzahl von Menschen zu Mangelerscheinungen mit folgenden Resultaten: Schlafprobleme, Rückenschmerzen, Augenzucken, Nervosität, schwache Nerven, Herzprobleme, Herzstillstand (bei Sportler oft der Fall) – und vieles weiteres mehr. Ein geeignetes Magnesium-Produkt mit Citrat oder auf Glycinat-Basis, 300 – 600 mg. Pro Tag, ist eine Faustformel, die für viele gelten kann. Empfehlung der Redaktion: ▬ Produktion ▬
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