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Ein #HinweisgeberZuChemtrails aus Erneutes Hochladen eines ber 10 Jahre alten Videos, welches heute noch AKUT ist

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English title: A #Whistleblower2Chemtrails – Reupload of an over 10 years old video, which is still ACUTE nowadays Ich bin Luft- und Raumfahrttechniker und hab Flugzeuge repariert und so weiter (…) Ich habe auf dem militärischen Sonderflughafen Oberpfaffenhofen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Luft-und Raumfahrtzentrum ein Flugzeug mit einer Sprüheinrichtung ausgestattet, was bei uns am Himmel giftige Substanzen versprüht. Als ich mit den Beweisen, den Fotos und allem Drum und Dran zu meiner Grünen Abgeordneten im Bürgerbüro gegangen bin und gesagt habe: „Hier. So sieht’s aus. Ich stelle mich jedem Untersuchungsausschuss zur Verfügung“, ist drei Tage später mein Boss zu mir nach Hause gekommen und hat gesagt, „ich muss Dich entlassen, da werden von ganz oben große Räder gedreht, die ich nicht mehr halten kann“. Ich kriege keinen Job mehr in der Luftfahrt. (Applaus) Jeder, der gerne wissen möchte, wie das aussieht und wie das gemacht wird, der kann dann zu mir kommen, ich habe hier alles mit. Ich möchte dazu nur sagen: Als wir fertig waren mit dem Umbau dieses Fliegers, also wir haben den innen entkernt, haben die ganzen Tanks eingebaut, haben die Leitungen gelegt, haben diese Sprüheinrichtung installiert, da wurde uns gesagt, ich war ja Zivilangestellter, unter Kontrolle des Militärs, dass das Deutsche Luft und Raumfahrtzentrum das praktisch als Test macht, ja, der Flieger fliegt vorneweg, dann fliegt denen ihr Partikelmessflugzeug hinterher und misst Partikeldichte, Ausbringungsparameter und so weiter die wollen ja schließlich wissem, wie sich das verbreitet. Und wir waren fertig und da kam dann das Militär und hat uns angewiesen, Vollschutzanzüge und Atemmasken zu tragen, denn die Tanks müssen jetzt befüllt werden und die Substanzen, die da rein kommen, Aluminiumsulfide, Bariumoxide, was weiß ich, sind durchsetzt mit nanopartikelgroßen Polymerverbindungen, die sind für Euch hochgiftig, also Ihr habt jetzt Schutzanzüge zu tragen. Soviel dazu. Also ich wollte nur sagen, wir fliegen in eine ökologische Katastrophe und jeder, der das nicht begreifen will, dem kann ich gerne die Beweise zeigen und ich stelle mich jedem Untersuchungsausschuss zur Verfügung. Ich bin bereit“ (geht im Applaus unter) Die Dresdner „Mahnwache für Frieden“ ist glücklicherweise absolut frei von Spinnern, Verschwörungstheoretikern und Nazi-Verharmlosern. ach nein, ich habe heute keine Lust auf Ironie und Sarkasmus. Dummheit muss man auch einfach klar als Dummheit bezeichnen dürfen und wenn eine zu geballte Ladung Schwachsinn ausgerechnet aus meiner Heimatstadt in die Welt gesetzt wird, kommt in mir der Lokalpatriotismus durch. Auf der letzten „Montagsdemo“ trat jemand auf, der sich damit wichtig machte, dass er die Existenz von Chemtrails enthüllte. Wer diese – eigentlich lustige – Verschwörungstheorie nicht kennt, hier die Kurzversion: Kondensstreifen von Flugzeugen sind gar keine Kondensstreifen, sondern diese Streifen enthalten irgendwas. Was sie enthalten, weiß keiner, denn man konnte noch nie etwas nachweisen. Weder durch Messungen noch durch Beobachtungen. Man weiß auch nicht, warum die bisher unentdeckten Substanzen eigentlich ausgebracht werden. Man weiß auch nicht, von wem. Man weiß auch nicht, ob sie ins Flugbenzin gemischt oder über heimlich in alle Flugzeuge eingebauten geheimen Tanks und Sprühvorrichtungen ausgebracht werden. Man weiß auch nicht, wie das ohne sehr, sehr viele notwendige Mitwisser auf allen weltweiten Flughäfen funktionieren könnte, bzw. warum sich dann nie einer von denen „verquatscht“. Solche logischen Fragen hindern einige Mitmenschen nicht daran, ganz fest daran zu glauben, dass da unbedingt trotzdem etwas dran sein muss. Der durchaus erklärbare Vorgang, warum der beim Kerosin-Verbrennen anfallende Wasserdampf nun einmal unter bestimmten Bedingungen kondensiert, wäre ja auch viel zu langweilig. Manche Physiker finden das zwar durchaus interessant, aber wissenschaftliches Herangehen wäre für Chemtrails-Gläubige eine zu große Herausforderung. Jedenfalls hat nun ein gewisser „Jens“ in Dresden ziemlichen Schwachsinn von sich gegeben, den die Gläubigen begierig aufsaugen. Er outete sich nämlich als einer von denen, die die Sprüheinrichtungen in die Flugzeuge einbauen. Sehr brisant sieht das nicht aus, eher nach einer Konstruktion für Forschungszwecke. Eigentlich zeigt sich bereits beim Zuhören, dass in seiner Geschichte etwas nicht stimmen kann, denn dass Flugzeuge „komplett entkernt“ werden, damit Tanks für die Sprühsubstanzen eingebaut werden können, widerspricht der Chemtrails-Verschwörungsidee. Denn dieser zufolge wird das alles so heimlich in ganz normale Passagiermaschinen eingebaut, dass niemand, noch nicht einmal die Besatzung, etwas davon sieht. #AerosolFlugzeuge #Chemtrails2012 #Whistleblower

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