Robert Habecks Klimapolitik ist nicht nur irrational, sondern grenzt an wirtschaftlichen Wahnsinn. Während Deutschland mit maroden Schulen, kaputtgehender Infrastruktur und leeren Staatskassen kämpft, verteilt der grüne Wirtschaftsminister Milliarde um Milliarde an die Industrie. Die neuesten “Geschenke“ in Form von sogenannten Klimaschutzverträgen summieren sich auf 2,8 Milliarden Euro – Geld, das an lächelnde Industriebosse fließt, um deren Stromkosten auszugleichen. Was für ein absurder Schildbürgerstreich! Anstatt das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler in dringend benötigte Projekte zu stecken, die unserer Gesellschaft wirklich zugutekommen – wie die Modernisierung von Schulen oder den Ausbau der maroden Verkehrsnetze – scheint Habeck nur eines im Kopf zu haben: die Umsetzung utopischer Klimaziele. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass diese milliardenschweren Subventionen nichts anderes als eine künstliche Beatmung für Industrien sind, die aufgrund der verfehlten deutschen Energiepolitik ins Hintertreffen geraten sind. Die deutsche Wirtschaft leidet unter der Abschaltung der Atomkraftwerke und den hohen Stromkosten, während unsere Nachbarn, wie Frankreich, von günstigem Atomstrom profitieren. Habecks Lösung? Noch mehr Geld in das Fass ohne Boden der erneuerbaren Energien zu pumpen. So wird die thüringische Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG allein mit über 500 Millionen Euro subventioniert, nur um mit den französischen Konkurrenten mithalten zu können, die von günstigem Atomstrom profitieren. Diese Politik ist nicht nur ineffizient, sondern auch kurzsichtig. Habecks grüne Utopie setzt auf eine Dekarbonisierung der deutschen Industrie, doch zu welchem Preis? Um eine Tonne CO₂ einzusparen, zahlt der Staat bis zu 165 Euro – der Marktpreis liegt dagegen bei nur 65 Euro. Diese horrenden Summen sollen angeblich dazu beitragen, dass die deutsche Industrie klimaneutral wird. Doch statt Innovationen anzutreiben, wird nur der Status quo mit Steuergeldern erkauft. Es ist eine Farce, dass die Grünen, die sich stets als Verfechter der sozialen Gerechtigkeit inszenieren, nun das Geld des Steuerzahlers – Geld, das eigentlich in Bildung und Infrastruktur investiert werden sollte – an Großkonzerne verteilen. Während die Bürger mit steigenden Strom- und Heizkosten kämpfen, werden die Reichen reicher, und die Industrie wird auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert. Diese Subventionspolitik muss gestoppt werden. Die deutsche Energiepolitik braucht einen radikalen Kurswechsel, der auf wirtschaftliche Vernunft und soziale Gerechtigkeit setzt – und nicht auf ideologisch motivierte Träumereien. Robert Habecks Klimapolitik führt das Land ins wirtschaftliche und soziale Abseits. Die Zeit für Schildbürgerstreiche muss ein Ende haben! Wie ist Deine Meinung, schreibe es in die Kommentare! 00:00 Dirk Muchow Kommentar Robert Habecks Schildbürgerstreiche und er verschenkt 2,8 Milliarden Euro 00:42 Apollo-News Artikel Robert Habeck verschenkt 500 Millionen Euro Papierfabrik in Thüringen um hohe Stromkosten auszugleichen 04:23 Die Südzucker AG bekommt 227 Millionen Euro geschenkt 05:44 Die BASF SE erhält fröhlich lächelnd 310 Millionen Euro geschenkt und Kommentar über die absurde Subventionspolitik von Robert Habeck
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