Bundeswehr-Geheimdienst priorisiert Kampf gegen Rechts vor Russland-Spionage – Bericht Aus vertraulichen Protokollen des Verteidigungsausschusses, auf die NiUS verweist, geht hervor, dass bereits 2022 über ein mögliches Szenario von russischer Spionage gesprochen wurde. Das Papier werfe zudem Licht auf die desolate Lage der Spionageabwehr: „Im Bereich IT sei es wichtig, sich mitzuentwickeln, was allerdings eine Frage des Geldes sei (…). In der Abteilung Technik werde sehr intensiv an einem tatsächlichen Schutz gearbeitet.“ Schließlich habe die MAD-Präsidentin erklärt, dass ein Angriff auf den Geschäftsbereich nicht habe festgestellt werden können, „so dass man diesen als geschützt bezeichnen könne“. 2023 hieß es: „Im September 2022 sei im Ausschuss angesprochen worden, wie man Ressourcen innerhalb des MAD zu mehr Spionageabwehr verschieben könne. Tatsächlich habe man aber in den meisten Bereichen zu wenig Personal. Schwerpunkt der Extremismusarbeit sei der Rechtsextremismus.“ Abonni... Quelle: Satellit
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