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#Spezial 1#Sahara Staub der letzten Tage unter dem Mikroskop (SieheBeschreibung)

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Es wurde geprüft ob der Staub magnetisch ist . Also, was können wir derzeit über den sogenannten Sahara-Staub sagen, bzw. sehen ? In allen Proben befindet sich magnetischer Staub. Abschabungen erzeugte in Wasser Wombels, die wie Schwämmchen aussehen. Abwischungen erzeugte auch Wombels, zumindest ganz kleine. Wäre es Staub, würden sich diese Wombels nicht bilden. (Ich lasse über Nacht eine Probe in Domestos zur Entalgung.) Sollten die Wombels biologisch sein, müssen sie sich auflösen. Dieser “Staub“ ist etwas, das hygroskopisch (Wasser-aufsaugend) ist. Dann bildet er diese Wombels. Gleichzeitig ist dieser Magnet-Staub darin. Wenn meine Analyse dazu stimmt, dann muss dieser Staub zu Abregnung führen: Wasser der Luft wird aufgenommen (Wombels), die Magnetpartikel sind verklebt damit und wollen entweder auseinanderdriften, oder zusammenklumpen. Jedes Magnetstäubchen hat Nord und Süd, also anziehen, oder abstoßen. Weil der Magnetstaub so fein ist, gehe ich davon aus, dass ein Abstoßen-Anziehen-Gleichgewicht entsteht. Eine homogene dunkle Platte bildet sich, die aber schwerer wird. Das wird hoch ausgebracht, sinkt nach unten und durchquert alle Wolken und Feuchtschichten. Saugt sich voll, macht sich breit und landet im Garten. Also ein Abregner. Und Sandstaub ist das zu 1000% nicht. DANKE JOERG für dieses wundervolle Experiment !

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