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Etwa Migranten begannen zwischen vergangenem Montag und Dienstag, den Süden Mexikos in Richtung Vereinigte Staaten zu durchqueren. Obwohl dies nicht die erste Karawane ist, die Tapachula verlässt, eine Transitstadt in Südmexiko, in der sich die Migranten normalerweise versammeln, um ihre Reise zu beginnen, erregt die große Menschenmenge Aufsehen. Das Ziel der Organisatoren der Karawane war es offensichtlich, die Aufmerksamkeit der Politiker auf dem Amerika-Gipfel zu lenken, der nächste Woche in Los Angeles stattfindet. Dort werden sie darüber diskutieren, wie die wachsende regionale Migrationskrise in Lateinamerika bewältigt werden kann. Die Zahl der Migranten ist in den letzten drei Monaten drastisch gestiegen. Die Migrantenkarawanen, die Mexiko durchqueren, sorgen seit der Ära des US-Präsidenten Donald Trump (2017-2021) für Spannungen mit den USA. Mehr auf unserer Webseite:
