Myvideo

Guest

Login

2023-09-03_Frage: auch nach 1945 latente Konflikte wegen tatschlicher oder angenommener Sonderheiten im Glauben oder Abstammung

Uploaded By: Myvideo
1 view
0
0 votes
0

Sonntag, 03. September 2023: Hier ein weiteres Nachdenk-Video, diesmal zum seltsamen Ruf der “Familie“ ... vielleicht war man durch das Widerstandserleben und die Ablehnung danach “etwas anders geworden“? Das hier ist nur zur Vorbeugung, denn diese “Patchworkfamilie“, in der ich aufgewachsen bin, ist in der Tat “einzigartig“ gewesen. Vielleicht deswegen hat es auch nach Kriegsende und nach Ende des Nationalsozialismus latende Konflikte auch mit den Behörden“ gegeben (hier vor Ort seit 1968, währt das bis heute an?). Leider habe ich wenig Vergleiche, daher könnte das meine persönliche Sicht ohne oder mit nur wenig Anspruch auf Wahrheitsgehalt sein. Es könnte daher auch am “Wandel des Zeitgeistes“ gelegen haben, denn vielleicht “läuft das heute so ab“. Zum Beispiel ist meine berufliche Rehabilitation (auch Umschulung genannt) seit 2011 immer noch nicht erfolgreich abgeschlossen und kann aus Arbeitsmarkt-Interessen-Sicht wohl auch nicht abgeschlossen werden kann (denn wer will schon einen leicht angeschlagenen Arbeitnehmer bei sich aufnehmen?). Vielleicht eine “gute Gelegenheit“ dieses interessante aber “nicht einträgliche Thema“ einmal “gründlich anzugehen“? Könnte es dazu vom Amts-wegen eine Förderung geben? Wer weiß mehr oder kann mir eine entsprechende Adresse vermitteln (professionelle Geschichtsforscher mit Zugang zu Archiven würden mir hierbei sehr helfen). Ich persönlich halte (diese schon langjährig und fortgesetzte latente Konfliktlage) für eine Art “Versagen“ des Behördensystems, unter dem evtl. auch andere gewißt in ähnlicher Weise zu leiden haben könnten (ohne dass ich konkret jemanden beschuldigen könnte). Denn z.B. diese berufliche “Sackgasse“ könnte - je nach Sichtweise - auch durch die (in 2023 veränderten) sogenannten “Arbeitsmarktanforderungen“ begründet werden, denn wenn man durch eine Berufsunfähigkeit (wie in meinem Fall) von staatlicher Hilfe abhängig gemacht wird (es sei bei mir schon die Rentenversicherung zuständig) muss man dann wohl (das hatte ich bisher nur aus der Ferne mitbekommen) damit rechnen, dass man als Wirtschaftsposten und nicht nach menschlichem Interesse (“Verwirklichung“) verwaltet wird ... denn es wird in der Tat wirtschaftlich gerechnet, welcher Beruf “zu ergreifen ist“ und nach “Begabung und Interesse“ wird - wenn überhaupt - nur zweitrangig “gefragt“. Diese latente Konflikte nach 1945 bis heute in der Patchwork-Familie möchte ich hier ganz offen ansprechen, auch, um damit einem falschen Leumund vorzubeugen (um vorausschauend falschem Gerede vorzubeugen, der vielleicht aus “unserem“ Öko und “Albert-Schweitzer-Stil“ herausgelesen worden ist). Der seltsamener Ruf dieser Patchwork-Familie ist mir zwar “bekannt“ (ohne daß ich dem etwas entgegen setzen könnte (es hatte mich bisher auch nicht übermäßig interessiert), aber ein offener Diskurs wäre darüber bisher auch schwer möglich gewesen, weil es bisher nur indirekt “zu erfahren“ war), es könnte sein, dass dieser Ruf auf Falschbehauptungen fußt, allerding waren in der Tat meine gleichwertige jüngere Mutter z.B. eine sehr strenge Grundschullehrerin und auch mein Familienvater ist manchem argumentativen Konflikt “nicht aus dem Weg gegangen“ (nach meiner Einschätzung war freie Meinungsäußerung in den 70er bis 80er Jahren noch mehr gefragt gewesen als heute). Allerdings stehe ich zu meinem Recht, Individualität zu leben, so hatten wir in der Patchwork-Familie schon einen Öko-Stil, bevor dieser dann allgemein salonfähig gemacht wurde und “ohne Fernseher“ (was man damals schon für weltfremd gehalten hatte und was Ärger in der Schule produziert hatte) habe ich schon sehr früh “lesen“ gelernt (durch alle Regale der Stadtbücherei hindurch, worunter leider auch weniger gute Lektüre gewesen ist) Wichtig ist mir persönlich (in diesem Zusammenhang), dass ich persönlich religiöse Sekten “von innen“ bisher nicht gekannt hatte (deshalb kann ich nicht einmal sagen, ob es diese überhaupt gibt. Keine Ahnung, was man zu dem Thema hier in diesem Stadtteil gestreut haben könnte?). Gruß, . (N.)

Share with your friends

Link:

Embed:

Video Size:

Custom size:

x

Add to Playlist:

Favorites
My Playlist
Watch Later