Fast drei Jahrzehnte nach der deutschen Wiedervereinigung hat sich Buchautor Michael Wolski mit den Ereignissen rund um den Mauerfall beschäftigt und kommt dabei zu Ergebnissen, die das etablierte Narrativ der damaligen Vorgänge in Frage stellen könnten. Zu DDR-Zeiten arbeitete er als Vertreter des Internationalen Handelszentrums der DDR und wurde schon seit Mitte der 1980er Jahre Zeuge einiger damals für ihn unerklärlicher Veränderungen in seinem Arbeitsumfeld. Vieles deutete darauf hin, dass das bevorstehende Ende der DDR nicht nur Kreisen in der Wirtschaft länger als den meisten Deutschen bekannt gewesen sein dürfte. Aber auch die Sowjetunion und der KGB spielten aus seiner Sicht eine entscheidende Rolle im Ablauf der “friedlichen Revolution”. Ein Beitrag von Marcus Robbin. _______________ Folgt uns auf ✅InfraRotMedien: ✅Odysee: @InfraRotMedien ✅Telegram:
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