Allein am vergangenen Wochenende kam es zu gleich vier Messerattacken durch Migranten in der Hansestadt Rostock. Die Zeugen dieser Gewalt sind nachvollziehbarerweise schockiert und berichten davon, sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher zu fühlen. Diese Entwicklung ist das unübersehbare Vorzeichen einer perspektivlosen Migrationspolitik, die in Frankreich längst zu einem nur schwer beherrschbaren Gewaltpotential geführt hat. Von solchen Verhältnissen sind wir in Mecklenburg-Vorpommern eindeutig noch entfernt. Damit unser Land eine andere Zukunft bekommt, braucht es nachhaltig wirkende Maßnahmen an der Grenze, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt wieder stärken helfen und das integrationspolitische Scheitern mit Ansage beenden!
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