Fast täglich blitzen die Klingen in Wien. Laut Kronen Zeitung gab es im vergangenen Jahr ein Plus von 17 Prozent. Allein in Wien wurden 959 Gewaltverbrechen angezeigt, in denen – vom Messer bis zur Machete – eine Stichwaffe im Spiel war. Die Macheten-Hinrichtung vor der U-Bahn-Station Jägerstraße im 20. Bezirk, wo einem 31-jährigen Algerier von mehreren Tätern unter anderem ein Unterarm und ein Unterschenkel abgehackt wurden, war nur die Spitze eines Eisbergs, der sich in Wien aufgetürmt hat. Das immer öfters Migranten für diese Taten verantwortlich sind - wird in den Mainstream-Medien natürlich nicht erwähnt. Über die ausufernde Migranten-Gewalt in unserem Land aber auch die jüngst stattgefundene Remigrationstour der Bürgerbewegung “Die Österreicher“ sprechen wir jetzt mit dem Migrationsexperten und Buchautor Martin Sellner.
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