Der russische Inlandsgeheimdienst FSB (Föderaler Sicherheitsdienst) konnte einen Sabotageakt der ukrainischen Geheimdienste an einer Anlage des Stromversorgungsnetzes der Halbinsel Krim in der Stadt Kertsch verhindern. Am Wohnsitz des Verdächtigen wurden ein improvisierter Sprengsatz und Kommunikationsgeräte beschlagnahmt – Letztere enthielten Korrespondenz mit einem Vertreter eines der ukrainischen Geheimdienste, der die kriminellen Aktivitäten koordinierte. Die Aufnahmen in der Wohnung des Festgenommenen zeigen neben dem Sprengstoff ein Video auf seinem Handy, in dem der Saboteur einen Lagebericht an seinen ukrainischen Betreuer übermittelt: Zu sehen ist ein Umspannwerk – und zu hören ist der Kommentar des Mannes auf Ukrainisch, dass er weder Überwachungskameras noch Wachpersonal am Objekt entdecken könne. Mehr auf unserer Webseite:
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