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Kurbel TV Jan Kiepura - Singende Stadt Neapol - Spiewajace Miasto 1930

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🎯 Загружено автоматически через бота: 🚫 Оригинал видео: 📺 Данное видео принадлежит каналу «Kurbel TV» (@kurbeltvkanal). Оно представлено в нашем сообществе исключительно в информационных, научных, образовательных или культурных целях. Наше сообщество не утверждает никаких прав на данное видео. Пожалуйста, поддержите автора, посетив его оригинальный канал. ✉️ Если у вас есть претензии к авторским правам на данное видео, пожалуйста, свяжитесь с нами по почте support@, и мы немедленно удалим его. 📃 Оригинальное описание: Die jung verwitwete Wienerin Claire Landshoff gehört den so genannten besseren Kreisen ihrer Heimatstadt an. Das etwas flatterhafte und wenig in die Tiefe gehende Geschöpf ist ebenso wohlhabend wie lebenslustig. Um dem gesellschaftlichen Einerlei zu entkommen, hat sich Claire dazu entschlossen, einen Urlaub anzutreten, der sie in warme, süditalienische Gefilden führt. In Neapel, der titelgebenden singenden Stadt, lernt sie den charmanten einheimischen Fremdenführer Giovanni kennen. Claire ist von seiner äußeren Erscheinung ebenso angetan wie von seiner herrlichen Gesangsstimme. Als guter Gastgeber will Giovanni der Österreicherin die Umgebung seiner sonnendurchfluteten Heimat zeigen und reist mit ihr unter anderem nach Capri. Man verbringt eine schöne Zeit miteinander. Claire findet, dass Giovanni sein gesangliches Können professionalisieren sollte, und schlägt diesem vor, seine Stimme von einem Fachmann ausbilden zu lassen. Eines Tages erscheint in Süditalien ein hartnäckiger, alter Verehrer Claires, ihr Landsmann Rudi Feldegger, der noch immer nicht von ihr lassen will. Der Geck bringt Claire klatschtechnisch auf den neuesten Stand, und die junge Frau bemerkt plötzlich, wie sehr sie die gesellschaftlichen Auftritte, die in Wien zu ihrem Alltag gehören, vermisst hat. Claire entschließt sich daraufhin, ihre Zelte in Neapel abzubrechen und nach Hause zurückzukehren. Giovanni fühlt sich von Claire im Stich gelassen. Als er ihr wie ein liebestrunkener Papagallo folgt, bemerkt er nicht, dass auch er in der Heimat jemanden traurig zurücklässt: Es ist die junge Carmela, ein neapolitanisches Mädchen, das schon immer Gefühle für ihn hegte. Claires Gebaren daheim in Wien befremdet Giovanni sehr; er fühlt sich bald wie ihr Toyboy, der als Mitbringsel, als „Trophäe“ in die Wiener Gesellschaft eingeführt und anschließend in den eleganten Salons herumgereicht wird. Immerhin knüpft der Neapolitaner in der österreichischen Hauptstadt Kontakte zu Vertretern der Musikbranche, und eines Tages steht sogar ein Konzert, das er geben soll, an. Giovanni, der mit zunehmendem Befremden und Eifersucht auf Claires Flirts mit zahlreichen Männern reagiert, weiß nicht, dass diese Frau alle Konzertkarten aufgekauft und an Freunde und Bekannte verschenkt hat, um den Musiksaal voll zu bekommen. Es kommt infolgedessen zu einer heftigen Eifersuchtsszene, bei der Giovanni erkennen muss, wie oberflächlich diese Frau ist, die er aufrichtig geliebt hat. Reumütig und um einiges weiser kehrt das italienische Stimmwunder in die singende Stadt zurück, wo Carmela bereits sehnsüchtig auf ihn wartet.

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